Ein Abbildungsverzeichnis ist ein wichtiger Bestandteil wissenschaftlicher Arbeiten wie Abschlussarbeiten oder Dissertationen. Es bietet einen Überblick über alle in der Arbeit verwendeten Abbildungen und erleichtert dem Leser das schnelle Auffinden und Verstehen des dargestellten Materials.
Für Studenten ist es wichtig, die Anforderungen der Institution oder des Prüfers in Bezug auf das Format und die Positionierung des Abbildungsverzeichnisses zu kennen und genau einzuhalten. Ein korrekt angepasstes Abbildungsverzeichnis kann den Unterschied zwischen einer guten und einer hervorragenden Arbeit ausmachen.
Insgesamt ist ein Abbildungsverzeichnis ein wichtiges Element in wissenschaftlichen Arbeiten, und seine Erstellung erfordert Sorgfalt, Aufmerksamkeit und ein wenig Liebe zum Detail. Wir hoffen, dass dieser Beitrag und unsere Tutorials Ihnen dabei helfen, ein professionelles und aussagekräftiges Abbildungsverzeichnis zu erstellen, das Ihren Lesern die Orientierung erleichtert.
In unseren Tutorials zeigen wir Ihnen das Erstellen, Formatieren und Aktualisieren eines Abbildungsverzeichnisses in Microsoft Word. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie ein automatisches Abbildungsverzeichnis erstellen, einschließlich der Bezeichnung von Abbildungen und deren Verwendung im Text. Wir zeigen Ihnen außerdem, wie man ein Abbildungsverzeichnis sauber formatiert, sodass Abbildungsnummern, Abbildungstext und Seitenzahlen gerde untereinander stehen. Und wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Abbildungsverzeichnis aktualisieren können, wenn Sie Abbildungen hinzugefügt oder entfernt oder die Beschreibung geändert haben.
Die korrekte Beschriftung ist dafür zwingende Voraussetzung. Eine kurze, präzise und informative Beschreibung hilft dem Leser, den Kontext der Abbildung zu verstehen, und trägt zur Klarheit und Genauigkeit der Arbeit bei. Es ist wichtig zu wissen, welche Informationen in einer Beschriftung enthalten sein und welchen Bezug sie zum Text haben sollten und wie man diese Informationen ordnungsgemäß formatiert. All das erwartet Sie nun.
Um Ihnen das Auffinden der für Sie relevanten Fragen und Antworten zu erleichtern, haben wir Ihnen ein "Akkordeon" gebaut. Klappen Sie einfach auf dem kleinen "+" die Fragen auf, die Sie interessieren. Dann werden Ihnen die Antworten angezeigt.
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Die korrekte Beschriftung ist dafür zwingende Voraussetzung. Eine kurze, präzise und informative Beschreibung hilft dem Leser, den Kontext der Abbildung zu verstehen, und trägt zur Klarheit und Genauigkeit der Arbeit bei. Es ist wichtig zu wissen, welche Informationen in einer Beschriftung enthalten sein und welchen Bezug sie zum Text haben sollten und wie man diese Informationen ordnungsgemäß formatiert. All das erwartet Sie nun.
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Grundsätzlich gilt nach gängiger wissenschaftlicher Praxis, das Abbildungen unterhalb und Tabellen oberhalb beschriftet werden.
ACHTUNG: Diese Regel gilt nur, wenn in Ihren Formatierungsrichtlinien nichts anderes steht. Falls doch, müssen Sie sich an die Vorgaben Ihres Instituts halten, um keinen Puntkabzug in der Bewertung Ihrer Abschlussarbeit zu riskieren.
Sie können Ihre Abbildungen manuell beschriften und nummerieren, sicher. Das ist aber nicht empfehlenswert. Manuelle Nummerierungen sind nicht nur zeitaufwändig, sondern berauben Sie vor allem der Möglichkeit, ein automatisches Abbildungsverzeichnis zu erstellen. Wählen Sie stattdessen die Optionen, die Word Ihnen für eine automatische Nummerierung bietet. Das hat zusätzlich den Vorteil, dass die Nummerierungen automatisch geändert werden, wenn Sie Abbildungen hinzufügen oder löschen. Bei manueller Nummerierung müssen Sie das selbst machen.
Sie haben in Word 2 Optionen, eine automatische Beschriftung einzufügen:
In beiden Fällen öffnet sich dasselbe Fenster. Dort wählen Sie unter Bezeichnung "Abbildung" aus dem Drop-Down-Menü. Als Position (darunter) wählen Sie "Unter dem ausgewählten Element". Bestätigen Sie mit OK.
Diese Vorgehensweise sorgt dafür, dass alle Grafiken, Diagramme, Bilder usw. im gesamten Dokument fortlaufend nummeriert werden, was an den meisten Unis Standard ist.
Es wird folgendes eingefügt: "Abbildung X:", wobei das X für eine Nummer steht. Wir empfehlen nun, nach dem Doppelpunkt einen Tabstop einzufügen. Der hat mehrere Vorteile - sowohl für die Beschriftung im Text als auch später im Abbildungsverzeichnis: Er sorgt bei langen Titeln über mehr als eine Zeile dafür, dass die Beschreibung nicht unter "Abbildung X:" läuft, sondern bündig untereinander bleibt. Aber nur dann, wenn Sie die richtige Formatvorlage zuweisen und das dort auch so eingestellt haben.
In unserem Tutorial "Abbildungen automatisch nummerieren" zeigen wir Ihnen das genau.
Word beinhaltet eine Formatvorlage "Beschriftung", die von Microsoft für Abbildungs- und Tabellenbeschriftungen bereitgestellt wird. Das ist eine Standard-Wordvorlage, die unserer Ansicht nach aber nicht für beide Beschriftungstypen geeignet ist. Die Gründe teilen wir gern mit Ihnen:
Man braucht also für Abbildungs- und Tabellenbeschriftungen jeweils eine eigene Formatvorlage, um das vernünftig zu lösen. Word liefert aber nur eine. Und nun?
Es gibt 2 Lösungen:
Wie das geht, haben wir für Sie im Tutorial "Eigene Formatvorlage erstellen" beschrieben - mit allen Einstellungen, die man sinnvollerweise vornehmen kann und sollte. Sie müssen sich aber auch nicht damit herumärgern. Sie können Ihre Arbeit auch immer von uns formatieren lassen :-) Wir lieben formatieren und machen das mit dem notwendigen Blick fürs Detail. Und vor allem wissen wir, was wir tun.
Das ist knapp zu beantworten:
Wenn Sie mehr als eine Abbildung in Ihrer Arbeit haben. Für eine allein macht das keinen Sinn, ab zwei aber schon.
In kleineren Arbeiten, wie Facharbeiten, Hausarbeiten, Seminararbeiten usw. kann es sein, dass trotz mehrerer Abbildungen kein Abbildungsverzeichnis eingefügt werden soll. Halten Sie sich hier am besten immer an Ihre Vorgaben.
Das Abbildungsverzeichnis wird in den meisten wissenschaftlichen Arbeiten und Büchern gleich hinter dem Inhaltsverzeichnis platziert und beginnt auf einer neuen Seite. In manchen Unis oder Hochschulen wird aber auch verlangt, dass das Abbildungsverzeichnis nach dem Literaturverzeichnis ans Ende der Arbeit soll.
Mithilfe Ihrer Vorgaben finden Sie schnell heraus, wie Ihre Bildungseinrichtung das haben möchte.
Ja, wenn beide Verzeichnisse jeweils nur einige Elemente enthalten und zusammen auf eine Seite passen, macht das Sinn.
In dem Moment, wo sich beide Verzeichnisse auf 2 Seiten verteilen, raten wir dazu, jedes Verzeichnis auf einer neuen Seite beginnen zu lassen.
Nein, meist nicht. Deshalb sollte die Quellenangabe kein Bestandteil der Abbildungsbeschriftung sein, sondern eine eigene Zeile direkt darunter bekommen.
Nur in Ausnahmefällen wird von Uni/Hochschule verlangt, die Quellen im Abbildungsverzeichnis aufzuführen. Dann müssen Sie sich daran halten. Üblich ist es jedenfalls nicht und wenn es nicht explizit gefordert wird, raten wir Ihnen davon ab
Wenn Sie automatische Beschriftungen eingefügt haben (wie oben beschrieben), kann das Verzeichnis in sehr wenigen, einfachen Schritten erstellt werden:
Sehr detailliert zeigen wir Ihnen das im Tutorial "Abbildungsverzeichnis erstellen".
Es gibt noch sehr viel mehr Einstellungsmöglichkeiten, wie feste Abstände ober- und unterhalb, Abstand zwischen Abbildungsnummer und Abbildungstext usw. Eine detaillierte Beschreibung mit nachvollziehbaren Schritten finden Sie in unserem Tutorial "Abbildungsverzeichnis formatieren".
Oder Sie geben Ihre Formatierung in unsere Hände.
Eine detaillierte Anleitung finden Sie hier.
Das passiert, wenn Sie die Abbildungen manuell beschriften und auch die Nummern manuell vergeben. Word kann das nicht von normalem Text unterscheiden und teilt Ihnen mit, dass er nichts gefunden hat, was er im Verzeichnis auflisten könnte.
Um ein Abbildungsverzeichnis erstellen zu können, müssen Sie Ihre Abbildungen mit der Funktion "Beschriftung einfügen" in der Registerkarte "REFERENZEN" bzw. "VERWEISE" versehen. Sobald Sie das konsistent für alle Abbildungen gemacht haben, können Sie ein Abbildungsverzeichnis erstellen.
Ja, unbedingt.
Grundsätzlich sollte das in den Formatierungsrichtlinien Ihrer Hochschule stehen. Die meisten geben die Reihenfolge vor und an die sollten Sie sich halten.
Es gibt aber Hochschulen, die keine Reihenfolge vorgeben. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die gängige wissenschatliche Praxis. Üblich ist folgende Anordnung der einzelnen Bestandteile:
Zwingende Verzeichnisse sind nur das Inhalts- und Literaturverzeichnis. Die braucht ausnahmslos jede wissenschaftliche Arbeit.
Alle anderen Verzeichnisse sind nur dann notwendig, wenn Sie Elemente dafür in Ihrer Arbeit haben. Wer z.B. keine Formeln in seiner Arbeit verwendet, braucht kein Formelverzeichnis.